Rechthaben oder glücklich sein? – Das Responsibility- Prinzip

Responsibility- Prinzip Jenison Thomkins Gesamtkunstwerk

„Bist du neugierig, wann und wie du die Antwort auf deine aktuelle Frage erhältst?“ Hier findest du meinen Terminkalender

Responsibility- Prinzip:

Heute möchte ich dir ein wichtiges Prinzip näher bringen, dass wirklich allen Teilnehmern meiner Seminare enorme Erkenntnisse bringt und zwar sofort und nachhaltig.

Es ist ja so, viele Menschen sind verwirrt, wenn es darum geht herauszufinden, woher eigentlich die Verantwortung für ein Problem hat. Sie glauben, für alle mögliche Dinge verantwortlich zu sein, im Gegenzug glauben Sie aber auch, dass andere Menschen verantwortlich sind, wenn es ihnen schlecht geht oder schieben die Schuld auf die Regierung, das Wetter oder astrologisch gesehen, den rückläufigen Saturn!
Dazu gibt es eine einfache, wundervoll-klare Geschichte, die alles für dich aufklären wird und -obwohl sie so kurz und einfach ist – dein Leben nachhaltig verändern wird – garantiert!

Mei Sach, dei Sach oder sei Sach?

Am Tisch sitzen ein Mann und eine Frau.
Sie sagt zu ihm: „Du I hab g`hört, die Susi is schwanger!“ „Ja“, sagt er, „des is ihr Sach!“ Sie insistiert: „So? Aber i hab g´hört, du sollst der Vatter sein!“ „Ja“, sagt er, „des is mei Sach!“ Sie höchst erregt: „Wenn des stimmt, dann bring I mi um!“ „Ja“, sagt er gleichmütig: „des is dei Sach!“

Diese simple Weisheit hat es in sich.
Wenn es uns gelingen würde, uns aus den Angelegenheiten anderer grundsätzlich herauszuhalten und stattdessen gründlich vor der eigenen Tür zu kehren, gäbe es die meisten Probleme nicht mehr! Auch schwierige Personen sind nur eine Frage der Einstellung. Wenn ich jemanden schwierig finde, sagt das mehr über mich aus, als über den anderen. Es ist meine Brille, durch die ich in die Welt schaue, es sind meine Glaubenssätze und Werte, denen ich überall begegne.
Erstaunlicherweise gibt es immer Menschen, die schwierige Menschen nicht schwierig finden, sondern anregend, herausfordern oder sie sich sogar zum Vorbild nehmen.
Also leben und leben lassen und dich um dei Sach kümmern, ist die Devise.

Du musst nicht von allen gemocht werden!Übrigens gibt es dazu ein wunderbares Buch!

In diesem Buch erläutern die Autoren den Ansatz von Alfred Adler, der, anders als Freud, nicht die Vergangenheit im Blick hatte, sondern den Nutzen des Problems für jetzt und die Zukunft. Sehr spannend. Und vor allem geht es hier darum, wie man die Zwänge löst, die aus zu engen oder missverstandenen Bindungen rühren!

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Rechthaben oder glücklich sein?

Responsibility- Prinzip: Soweit klingt das ja ganz einleuchtend und einfach. Wenn da nicht der innere Rechthaber wäre. Denn wie kann es sein, dass jemand mit einem Verhalten, das ich ganz unmöglich finde, so mir nichts, dir nichts durch kommt? Ist das denn gerecht? Und richtig? Gleiches Recht für alle! “Jenseits von richtig und falsch ist ein Ort – da treffen wir uns”, sagt Rumi, der große persische Weise.

Das Streben nach und Beharren auf Gerechtigkeit – ist die größte Glücksbremse, die es gibt. Wer sagt denn, dass das Leben gerecht wäre? Aus dem einen Samenkorn wird ein Grashalm, das andere wächst zum Mammutbaum heran. Ist das ungerecht? Sollten wir nur noch Grashalme oder Mammutbäume haben? Und was ist mit den Samenkörnern, die einfach aufgegessen oder vernichtet werden? Sollten sie sich beschweren? Bei wem?

Das Konzept von diversity beruht genau darauf, dass Gerechtigkeit nur durch unterschiedliche Behandlung erzielt werden kann, jeder nach seiner Façon!

Wenn du also in einer Situation bist, wie ich im Winter-Newsletter geschildert habe, so kannst du durch folgenden Prozess gehen, und dich der Situation adäquat und innerlich entspannt verhalten:

Wie gehst du mit schwierigen Personen um?

1. Innehalten, innerlich bis 3 zählen und in den Analyse-Modus gehen: was ist hier los? Musst du überhaupt reagieren? Um wessen Angelegenheit geht es? Wenn du nicht reagieren musst, lass es! Lehne dich zurück und lächle…

2. Wenn es deine Sache ist: atme erstmal aus, focussiere dich auf dich selbst, versetze dich in einen guten, sorglosen Zustand->gelingt mit allen NLP-Ankerübungen!

3. Nimm wahr, ob du ein Mauerblümchen oder eine Rampensau vor dir hast. Frage dich: was ist ihr Bedürfnis? Ruhe, Raum, Aufmerksamkeit, Aktion… Dann handle danach! Tue das, was diese Person wieder zu sich bringt. Dazu musst du vielleicht deine Aversionen und Vorannahmen bearbeiten (NLP-Werte und Glaubenssatzarbeit)!

4. Lehre: schwierige Menschen gibt es nicht, nur deine eigenen Ängste und die Abwertung des Verhaltens anderer. Frei nach dem Motto: “Rechthaben oder Glücklichsein” kannst du immer glücklich sein!

Ich freue mich auf eure Kommentare!

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