Ziele erreichen: Wie du dranbleibst, ohne Enttäuschung! – Meine 10 besten Tipps

Traumreise

Warum bin ich mir sicher, dass ich das neu hinzugekommene Schwimmen weiter durchhalte?

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Ziele erreichen – Meine 10 besten Tipps

Tipp Nr.1: Mit Plan zu einer neuen Routine.

Mein Mann und ich gehen jetzt seit letztem Sommer mehrmals die Woche schwimmen. Das ist schonmal gut, es hat sich eine Routine gebildet. Dienstag und Freitags um 7 Uhr machen wir uns noch im Dunkeln auf den Weg. Dann wird’s immer heller und der Tag hat frisch begonnen! Wir legen es überdies auf die Tage, wo auch Markt ist. So können wir schwimmen und einkaufen verbinden.

→ Welche neue Routine willst du in deinen Kalender aufnehmen?

„Bist du neugierig, wann und wie du die Antwort auf deine aktuelle Frage erhältst?“ Hier findest du meinen Terminkalender

Tipp Nr.2: Organisiere die richtige Unterstützung

Wir machen es zusammen!

→ Such dir eine Partner:in, die disziplinierter ist als du. Dann ist es leichter, als wenn du selbst den Zugeseln machen musst, zumindest für außenorientierte Menschen:-)

Tipp Nr. 3: Mir macht schwimmen wirklich Spaß! Die Leichtigkeit im Wasser, das Gleiten, das Glitzern…

→ Such dir eine Sportart, oder was auch immer du dir vorgenommen hast, was du wirklich gern machst. Dann brauchst du “dein Würmli nicht zu würgen”. Du kennst das “Würmli” nicht, dann lies hier weiter.

Tipp Nr. 5: Lass dich hypnotisieren!

Mein Mann hat mich zum Früh aufstehen verführt – denn eigentlich bin ich ja die Eule! – mit der hypnotischen Intervention: „Du stehst einfach auf und gleitest ins warme Wasser!“

→ Welche schöne Formulierung passt für dich? Was würde dich verführen?

Tipp Nr. 6: Sorge für Abwechslung.

Ich bin ja so der experimentierfreudige Typ. Einfach Bahnen schwimmen wie mein Mann wäre für mich nichts. Also mache ich immer wieder kleine Änderungen. Brust, Rücken, Kraulen (das konnte ich früher gar nicht und jetzt klappt’s wunderbar). Und eine merkwürdige Art, wie Rückwärtsschwimmen aber mit den Beinen nach vorne schwimmen, na du siehst, mir wird’s nicht langweilig im Wasser:-)

→ Wie kannst du dein Tun variieren? Wecke deine Spielfreude!

Tipp Nr. 7: Investiere in dich!

Sorge dafür, dass du gut ausgerüstet bist. Das Equipment alleine schon! Mittlerweile habe ich eine gut sitzende Bademütze, Nasenklemme (!), Ohrstöpsel und eine Schwimmbrille mit meiner Sehstärke. Das alles sind totale Gamechanger. ich fühle mich wie ein Fisch im Wasser, nichts kann mehr in die Augen, Nase oder Ohren kommen und ich ganz klar sehen!

→ Was kannst du dir noch an Ausrüstung zulegen?

Tipp Nr. 8: Belohne dich

Diese Trance und das gemeinsame Tun haben schon gut gewirkt. Nach den 20 Min. Bahnen schwimmen kommen nun noch verschiedene Belohnungsrituale:

  • Chillen im warmen Becken (hoffentlich machen sie bald wieder das warme Solebecken auf:-)
  • Anschließend Besuch auf dem Wochenmarkt. Mein Mann holt sich sein geliebtes Fischbrötchen, ich schwelge am Gemüse- und Obststand.
  • Zu Hause Frühstück mit vorbereitetem Müsli und dann …
  • 20 Min. Nachruhen mit Händchenhalten! Ganz wichtig und tut so gut!
  • Dann Cappuccino und auf geht’s ans tägliche Werk mit dem guten Gefühl, schon was Tolles erlebt zu haben!

Das Ganze funktioniert hervorragend. Es ist eine gute Mischung aus Anstrengung und Erholung mit Belohnungsfaktor und so schon zu einer liebgewordenen Routine geworden.

→ Womit willst du dich belohnen?

Tipp Nr. 9: Mach kleine Schritte und mach nicht zu viel!

Ein Riesenziel oder eine riesige Aufgabe überfordert uns, kleine Schritten sorgen dafür, wie beim Trick 17 mit Selbstüberlistung, dass du sie für erreichbar hältst und einfach machst. Nach vielen kleinen Schritten hast du schließlich auch einen langen Weg zurückgelegt. Dabei bist du immer bei dir selbst geblieben und hast auch den Kontakt mit deinem Umfeld nicht verloren.

→ Welchen Microschritt kannst du schonmal in die richtige Richtung gehen?

Tipp Nr. 10: Formuliere dein Ziel auf der Werteebene

“Ich will abnehmen und gesünder essen”. Hier befindest du dich auf der Verhaltensebene, auf der Veränderung schwerfällt, denn sonst hättest du es ja schon getan! Mach dir stattdessen bewusst, warum (Werteten) du abnehmen möchtest? Das Why führt dich in deine tieferen Ebenen und motiviert von innen. Das Ziel wird wesentlicher, bedeutender. Z. B. “Ich will abnehmen, weil ich mir wichtig bin!” Tauche mit allen Sinnen in dein Warum ein. Wie fühlt es sich an? Merkst du, wie deine Motivation wächst, wenn es sich um ein wichtiges Ziel handelt?

→ Warum willst du Dranbleiben? Was ist dir daran wichtig?

Wie du siehst, dranbleiben ist gar nicht so schwer! Eigentlich gibt’s keinen Grund, gleich die Flinte ins Korn zu werfen, nur weil du einen guten Vorsatz nicht schon konsequent umgesetzt hast. Mit den richtigen Methoden und ein bisschen Unterstützung vom Coach:-) gelingt es ganz leicht!

Tipp: Wenn du mehr Coaching Tipps haben möchtest, reserviere dir deinen Platz im nächsten Online Live Kurs, der Online Coaching Masterclass.

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