Neuro-linguistische Prozessarbeit!

„Bist du neugierig, wann und wie du die Antwort auf deine aktuelle Frage erhältst?“ Hier findest du meinen Terminkalender

Neuro-Linguistische Prozessarbeit (NLP) – Leidenschaftliches Plädoyer für die Umbenennung des “P” im NLP!

Letztes Jahr (2022) habe ich bei der Mitgliederversammlung des DVNLP-Verbandes den Antrag gestellt, das “P” im NLP umzubenennen. Wenn es dich interessiert, schau gern in den Antrag hinein!:

Die Befreiung des NLP!

Der Begriff “Programmieren” im Akronym “N.L.P.” ist nicht mehr tragbar, da er beständig und flächendeckend negative Konnotationen hervorruft. Selbst Menschen, die wenig oder gar nichts über NLP wissen, wissen, dass wir die “Bösen” sind, von Wikipedia Artikeln ganz zu schweigen.

Wir können und sollten deshalb diesen ungünstigen Namen ablegen. Wie schon der Begriff “Propaganda”, der in “PR” umbenannt werden musste, müssen auch wir den Begriff “NLP” neu definieren und damit ein integres Image aufbauen, das uns gleichrangig neben andere aktuelle Schulen und Lehren stellt, die das Glück hatten, eine neutrale Bezeichnung zu erhalten, wie Hypno-systemik, Transaktionsanalyse, Mediation oder Residenz.

Deutliches Signal eines Neubeginns!

Die Neuro-linguistische Prozessarbeit lässt den DVNLP befreit aufspielen und setzt ein deutliches Zeichen in die Coaching- und Trainings-Szene, dass wir eine neue, ethische Richtung einschlagen wollen. Selbstverständlich kann es nicht nur bei einer Umbenennung bleiben. Ergänzend muss, im Sinne eines echten Rebrandings, eine konsequente warteorientierte Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes und aller Mitglieder diesen Namen mit Inhalt füllen. Nach dem Motto: “An unseren Taten sollt ihr uns messen!”

Wir haben einen der strengsten Ethik-Kodexe!

Es ist an der Zeit, die Veränderungen im Bereich des NLP nicht nur in Deutschland seit den 70er Jahren zu würdigen. Die einstigen Assoziationen von NLP mit Manipulation, Gehirnwäsche, Scientology und Beeinflussung sind im DVNLP, EANLP und anderen, seriösen Verbänden durch einen strengen Ethik-Kodex ein für allemal ausgeschlossen.

Durch die Umbenennung in Neuro-linguistische Prozessarbeit müssen uns nicht länger wegen unqualifizierten Vorurteilen entschuldigen, uns nicht mehr schämen und verstecken. Wir gehen unseren eigenen Weg und können stolz auf unsere Erfolge sein, ohne ein “aber” hinterherzuschieben.

“Programming” ist etwas ganz anderes als “Programmieren!”

Das aus dem amerikanischen falsch übersetzte “Programmieren”, damals ein neutraler Begriff, passt einfach nicht in unsere systemisch-ganzheitlichen Ausbildungskonzepte und Curricula.

Wir tragen Verantwortung für die NLPLer:innen der Zukunft

Mit der seit langem fälligen Umbenennung, dem “Rebranding”, setzen wir uns für die nächsten Generationen ein und ersparen ihnen die mühsamen Erklärungen und Anfeindungen, mit denen wir immer noch vielerorts, sei es in der eigenen Firma oder Behörde oder in öffentlichen Medien konfrontiert werden. Eine solche Entwicklung wäre ein absoluter Befreiungsschlag!

Wer will schon “programmiert” werden?

Es wird mehr Kongruenz geben. Niemand berichtet stolz von einem NLP-Coaching und behauptet, den Coachee jetzt “umprogrammiert” zu haben. Wir praktizieren, was wir predigen!
Wir haben keine Angst mehr vor Kritik, sei es von innen oder von außen.

Wir sind keine “pick-up-artists”!

Endlich grenzen wir uns von den schrillen Manipulationsstrategen anderer NLP-Schulen ab, die ihre Kund:innen unlauter beeinflussen, seien es “Pick-up Artists”, “Heart Seller” oder ähnliche Anbieter und Praktiken. Im DVNLP und den angeschlossenen Verbänden setzen wir auf achtsame Sprache und klare Kommunikation mit unseren Ausbildungsteilnehmenden.

Wir sind stolz auf unser NLP und zeigen uns damit überall!

Wir tragen unsere Werte klar nach außen und lassen uns nicht mehr in eine bestimmte Schublade stecken. Die Hürde für Neulinge, sich mit NLP auseinanderzusetzen, wird so kleiner. Unsere Teilnehmer:innen werden nicht länger von ihrem Umfeld stigmatisiert. Niemand muss mehr Angst vor uns haben oder uns des Gehirnwäsche-Vorwurfs bezichtigen. Endlich kann jede:r Trainer:in NLP-Methoden in seinem/ihrem Angebot als solche bezeichnen, ohne schief angesehen zu werden.

Es ist an der Zeit, dieses Feld mit Stolz und Vertrauen voranzutreiben. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten und das Programmieren in ein neues Zeitalter führen!

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Was bringt es, das P vom NLP umzubenennen?

Die Anpassung von Neuro-Linguistischem Programmieren (NLP) zu Neuro-Linguistischer Prozessarbeit (NLP) bietet eine überzeugende Lösung, um uns endlich von der negativen Konnotation von “Programmieren” zu befreien und verständlicher bei den NLP-Interessierten anzukommen.
Hier sind die Gründe dafür:

1. Aktualisierung des Begriffs: Die Veränderung des Begriffs von “Programmieren” zu “Prozessarbeit” reflektiert eine zeitgemäße und ansprechende Herangehensweise. Der Begriff “Prozessarbeit” deutet darauf hin, dass es sich um einen fortlaufenden, dynamischen Prozess handelt, der auf persönlichem Wachstum und Entwicklung basiert. Dies spricht Menschen an, die nach kontinuierlicher Veränderung und Verbesserung streben.
2. Vermeidung negativer Konnotationen: Der Begriff “Programmieren” kann negative Assoziationen hervorrufen, wie Manipulation oder Steuerung. Durch die Verschiebung zu “Prozessarbeit” werden solche Bedenken vermieden. Es schafft Vertrauen und zeigt, dass NLP eine unterstützende Methode ist, um individuelle Ziele zu erreichen, ohne dabei in die Kritik zu geraten.
3. Flexibilität und Individualität: “Prozessarbeit” hebt die individuelle Reise und die Vielfalt der Erfahrungen hervor. Es unterstreicht, dass NLP an die individuellen Bedürfnisse und Ziele angepasst werden kann. Dies spricht Menschen an, die ihre eigenen einzigartigen Herausforderungen haben und nach personalisierten Lösungen suchen.
4. Ganzheitlicher Ansatz: “Prozessarbeit” betont den holistischen Ansatz von NLP, der sowohl auf mentale als auch auf emotionale Aspekte abzielt. Es hebt die Bedeutung der inneren Verarbeitung und der Bewusstseinserweiterung hervor, um nachhaltige Veränderungen zu erreichen. Dies spricht Menschen an, die an ganzheitlicher Entwicklung interessiert sind.
5. Positive Ausrichtung: Der Begriff “Prozessarbeit” erzeugt eine positivere Ausrichtung. Er betont den aktiven Prozess der Selbstreflexion, des Lernens und des Wachstums. Dadurch wird NLP als eine transformative und ermutigende Methode positioniert, die Menschen dabei unterstützt, ihr volles Potenzial zu entfalten.

Durch die Einführung von Neuro-Linguistischer Prozessarbeit (NLP) wird die Methode besser am Markt ankommen, da sie zeitgemäß, individuell anpassbar, positiv ausgerichtet und frei von negativen Konnotationen ist. Dies ermöglicht eine breitere Akzeptanz und einen größeren Erfolg bei der Unterstützung der persönlichen Entwicklung und des Wohlbefindens der Menschen.

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Was hat es mit dem Vorwurf, NLP sei wissenschaftlich nicht belegt, auf sich?

Jenisons Antwort:

Dieser Vorwurf ist unsinnig, was ich dir in 6 Punkten näher erläutere:

1. Auf der Seite nlp.ch und dvnlp.de findest du eine lange Liste mit wissenschaftlichen Forschungen zu NLP.
2. NLP wurde in den 70ger Jahren an einer Universität, nämlich der von Santa Cruz in Kalifornien in studentischen Forschungsgruppen mit Professoren entwickelt.
3. NLP wird in vielen Ländern an Universitäten gelehrt: in Dänemark, in Österreich, der Schweiz und in Argentinien. NLP ist Bestandteil der meisten Lehrgänge für Wirtschaftspsychologie.
   Ich selbst habe 5 Jahre NLP an der Uni Köln im Fachbereich Erwachsenenpädagogik und an der Fresenius Hochschule unterrichtet. Alle NLP Ausbildungen sind von der Steinbeis Hochschule Berlin anerkannt und zertifiziert.
4. Die Gehirnforschung bestätigt die wesentlichen Bestandteile des NLP Zug um Zug. Aspekte wie Neuroplastizität des Gehirns, Priming, Entwicklung durch Fokussieren auf bestimmte Ziele, u.v.m. wurden schon in den 70ger Jahren des 20. Jhdts. von den NLP-Begründern erforscht und in effektive Formate zur Kurzzeittheraoie eingesetzt.
5. Es ist jedoch auch meiner Meinung nach unsinnig, NLP-Coachings mit wissenschaftlichen Kriterien zu messen. Menschen sind so komplex, und je nach Kontext und Gefühlslage so unterschiedlich, dass es sehr schwierig ist, ein Coaching mit einem anderen zu vergleichen, wie es wissenschaftliche Standards verlangen. Auch die Coache sind unterschiedlich und auch anders, je nachdem wer vor ihnen sitzt (Übertragung und Gegenübertragung…), um welches Thema es gerade geht und was sonst noch mit hineinspielt (Wetter, Ort, Gesundheitszustand, Hunger, Durst, etc.)
6. Dieses “Problem” hat NLP aber nicht allein, sondern es betrifft alle Geistes- und Sozialwissenschaften. Als Ethnologin habe mich im Studium jahrelang mit der Frage der Objektivität von “teilnehmender Beobachtung” auseinandergesetzt.Und wer fragt die Psychoanalyse nach der Wissenschaftlichkeit?
   Man sollte deshalb immer die Frage herumdrehen und fragen, wer den Vorwurf erhebt, mit welchem persönlichen, wirtschaftlichen oder politischem Interesse? Dann wird es meist klar, worum es den Anschuldigenden eigentlich geht.
7. Was natürlich gemessen werden kann, ist die Effektivität eines einzelnen Coachings. Ich bekomme sehr klare und oft begeisterte Feedbacks, was das Coaching, oder die Ausbildung am aktuellen Problem und am Lebensgefühl insgesamt verändert hat. Lies dazu die Kommentare!
   Und das ist natürlich auch der Grund, warum ich selbst NLP lehre und anwende. Es hilft mir und anderen und ist einfach ein Lebenselixier, das ich mit gutem Gewissen jedem und jeder empfehlen kann!

In diesem Video nimmt Robert Dilts, einer der besten NLPler in meinen Augen, genau zu diesem Thema Stellung:

 

Was hat es mit dem Vorwurf, NLP sei Manipulation, auf sich?

Jenisons Antwort:

Menschen manipulieren! Schon 2 jährige Kinder können es hervorragend, wie ich bei meinem süßen Enkel beobachte:-)
NLP hingegen lehrt effektive Kommunikation- und Veränderungsformate. Wie man sie anwendet, ist immer eine Frage der eigenen Ethik. Genauso gut könnte man einen Hammer verbieten, oder den Baumarkt verklagen, wenn jemand damit Schaden anrichtet, statt ihn ordnungsgemäß zu verwenden.
Wenn es verwerflich wäre, Kommunikationstechniken zu erlernen, müsste man auch Philosophie, Psychologie, Rhetorik, Pädagogik und alle Lehren verbieten, die Wissen über menschliches Verhalten vermitteln. Und damit wären wir der Manipulation von denjenigen, die es wie Machiavelli bewusst und absichtlich tun, schutzlos ausgeliefert. Und wie oben schon gesagt, man sollte auch hier die Frage umdrehen und fragen, wer den Vorwurf erhebt und was er oder sie damit bezweckt? Nochmals, es ist zum Glück nicht verboten, sich fortzubilden, aber wie wir mit unserem Wissen umgehen, ist immer Sache jeder/s Anwender*in!

Ich persönlich finde es wichtig, alles mit lauterem Herzen zu tun. Damit meine ich, mich stets zu bemühen, mit anderen respektvoll und aufrichtig umzugehen und mein Bestes zu geben, damit meine Coachees und Teilnehmer*innen ihre Ziele erreichen und ein freies, selbstbestimmtes Leben führen können!

Lies dazu die Kommentare!

NLP und Ethik

Wenn du in den Medien oder von Freunden Negatives über NLP gehört oder gelesen hast, kann leicht der Eindruck entstehen, NLP sei irgendwie unseriös. Nun ist es so, in jeder Lehre gibt es schwarze Schafe. es ist wie bei der Sache mit dem Hammer, ob man damit böse oder gute Sachen anstellt, obliegt immer der eigenen inneren Ethik. Jeder Mensch ist für sein eigenes Handeln verantwortlich. Es gibt schwarze und weisse Magie, das ist eine Frage der Einstellung. Manipulation hingegen ist keine Lehre, sondern kann schon von jedem 4jährigen Kindern überaus erfolgreich angewandt werden!

NLP schützt dich vor Manipulation

Ganz im Gegenteil ist NLP eine Sammlung an Methoden, um viele unterschiedliche Ziele zu erreichen und Hindernisse zu überwinden. Sie zu lernen und zu lehren ist gut und sinnvoll, denn das befreit dich von der Manipulation anderer und fördert deine Selbsterkenntnis und Klarheit in allen Lebensbereichen. Insbesondere das Meta-Modell der Sprache lässt dich die in die rhetorische Meisterschaft eintauchen und macht dich zum Meisterdetektiv für manipulativen Formulierungen, sei es im Gespräch, in der Werbung oder im Coaching!

Ich persönlich gehe mit der Haltung durchs Leben, alles, was ich mache, grundsätzlich mit lauterem Herzen zu tun. Das heisst, ich überlege mir bei allen Entscheidungen immer, wie ich aus Angst- und Mangeldenken herauskomme und eine win-win-Lösung erreiche, die für alle Parteien fair und angemessen ist, weil ich glaube, dass alles, was ich tue, wieder auf mich zurückfällt.

Ich fühle mich ethisch verpflichtet, immer im Sinne meiner Coachees zu handeln, sein oder ihr Interesse im Blick zu haben und seine oder ihre Entscheidungen zu respektieren, egal, was ich dazu meine. Diese Haltung nehme ich sowohl im Coaching, als auch im im Training, in meinem Netzwerk “Femme total”, in meiner Familie und mit mir selbst ein.

Wenn du noch Zweifel hast, ob du mir glauben kannst, lade ich dich herzlich ein: komm zu meinen kostenlosen Info-Workshops und überzeuge dich selbst, oder ruf mich bei Fragen an. Ich stehe mit meiner gesamten Person und meinem über 25 jährigem Wissen voll und ganz hinter dem NLP, wie ich es mache und fühle mich dem ethischen Wertekodex von NLP, wie wir sie im DVNLP machen, verpflichtet!

Ich halte mich als Mitglied des DVMLP grundsätzlich an den für alle Lehrenden verbindlichen und im Internet veröffentlichten Ethik-Kodex und an die Curricula des Verbandes:
Curriculum für NLP-Practitioner, DVNLP
Curriculum NLP-Master-Ausbildung, DVNLPCurriculum NLP-Coachausbildung, DVNLPCurriculum NLP-Trainerausbildung, DVNLP
Übersicht NLP-Ausbildungsstufen

Und hier noch ein Auszug aus Wikipedia zum Vorurteil gegenüber NLP:

Wikipedia:
“Der Begriff „Programmieren“ versteht sich innerhalb der NLP nicht als manipulativ, da sämtliche Interventionen unter Abfrage der ethischen und moralischen Werte des Klienten abgestimmt werden.
Dies geschieht, gerade weil sich NLP-Trainer durchaus der Tatsache bewusst sind, dass sich das Instrumentarium für manipulative Veränderungen beim Klienten eignen könnte, die diesem nicht bewusst sind.
Solche unbewussten Manipulationen, die etwa Ziel von Verkaufsgesprächen oder Verhandlungen sein könnten (s. Verkaufspsychologie), versucht NLP durch ethische Standards zu vermeiden.
Die Absicht besteht vielmehr darin, Klienten und Klientinnen zu helfen, sich gegenüber Programmen, die normalerweise unbewusst ablaufen, zu emanzipieren und damit ihre Lebensqualität zu steigern.”
Wiki-Link

Das Netzwerk für Ausbildungsqualität

Ich bin Mitglied des “KompetenzNetz NLP”. Wir bieten eine Plattform für hohe Qualität in der Aus- und Weiterbildung von NLP-Anwendern und Coachs. Die im KompetenzNetz vertretenen NLP-Institute haben individuelle thematische Schwerpunkte und sind wirtschaftlich eigenständig…

Zu Website: www.kompetenznetz-nlp.de

Wenn du weitere Fragen zu NLP oder einem persönlichen Anliegen hast, schreib mir eine Email: info@nlp-atelier.de:-) oder ruf mich an: 0173 2628631